Warmer Abbruch des World Trade Centers mittels Mini-Atombomben?
Plausibilität dieser Theorie angesichts folgender Phänomene:
Einsturz der Gebäude in nahezu Fallgeschwindigkeit
Einsturz der Gebäudes WTC7 ohne ersichtlichen Grund
Staubentwicklung und pyroklastische Wolken
weitgehendes Verschwinden der Gebäude
Temperaturentwicklung während und nach dem Einsturz
gesundheitliche Nachwirkungen bei den Einsatzkräften (insbesondere Leukämie)
Urheber der Nukleartheorie ist Dimitri Khalezov, ehemals im sowjetischen Nuklear-Geheimdienst
tätig. Seine Einschätzungen können im Internet
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als erweiterte Version oder
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eingesehen werden.
Die Theorie:
Unter den Towern WTC1 und WTC2 sowie dem Hochhaus WTC7 waren seit deren Errichtung atomare
Mini-Sprengsätze angebracht. Dies geschah in Absprache mit der New Yorker Stadtverwaltung, die vor
Erteilung der Baugenehmigung auf Implementierung eines Notfallschemas zum kontrollierten Abriss
dieser Hochhäuser unter Vermeidung von Schäden an den umliegenden Gebäuden bestand. Die
WTC-Gebäude wurden in Hohlträger-Stahlskelettbauweise errichtet, die Ende der 1960er Jahre aufkam.
Die Vorder- und Rückseiten der stählernen hohlen Außensäulen der Zwillingstürme wiesen eine Stärke
von jeweils 6,35 Zentimetern auf. Es ist nicht möglich, solche Gebäude mittels konventioneller
Sprengung (Implosion) einzureißen.
77 Meter unter der Erdoberfläche, also 50 Meter unter den Fundamenten der Gebäude waren
thermonukleare Sprengsätze mit jeweils 150 Kilotonnen angebracht. Durch derartige Sprengungen
entstehen üblicherweise unterirdische Hohlräume mit einer Ausdehnung von jeweils etwa 100 Metern.
An diese Kavernen grenzt die Bruchzone, bestehend aus pulverisiertem Gestein, das zu mikroskopisch
feinem Staub verwandelt wurde. Daran schließt sich die Auflockerungszone an, innerhalb derer die
Größe der Gesteinsbrocken nach und nach zunimmt je mehr man sich vom Hypozentrum entfernt. Wird
die Sprengladung (wie bei den WTC-Gebäuden) nicht tief genug angebracht, dehnt sich die Kaverne
nicht kugelförmig, sondern eiförmig zur Erdoberfläche hin aus, weil dort der geringste Widerstand
besteht. Bei den WTC-Zwillingstürmen dehnte sich die Bruchzone bis in eine Höhe von circa 300
Metern und die Auflockerungszone mehr als 50 Meter höher aus. Das Gebäude WTC7 wurde vollständig
pulverisiert, während Trümmerteile der beiden Türme in einiger Entfernung niedergingen. Der Staub
bestand überwiegend aus Stahl, ferner aus Beton, Einrichtungsgegenständen, Geräten und Leichen.
Die hohe Temperaturentwicklung während der Kernexplosion führte zu folgenden Begleiterscheinungen:
Geschmolzener Stahl lief an der Fassade von WTC2 herab: Video
„WTC2 South Tower on 9/11 Molten Metal North-East Corner“ - Zeit etwa 9:57 Uhr, also
circa zwei Minuten vor dem Einsturz. Der Schmelzpunkt von Stahl liegt bei maximal 1536 °C,
die Temperatur eines Kerosinfeuers (Flugzeugbenzin) bei 600 bis 700 °C. Ergo kann
brennendes Kerosin nicht Stahl zum Schmelzen bringen. Notabene: Der (angebliche) Einschlag
des Flugzeugs in das WTC2 erfolgte im 77. bis 85. Stockwerk. Um 9:52 (also etwa fünf
Minuten vor der Videoaufnahme) meldeten Feuerwehrleute, es seien dort nur „zwei kleine
Feuerstellen zu sehen“, die bekämpft bzw. unter Kontrolle gehalten werden könnte.
Satellitenaufnahmen der NASA und des US Geological Survey ermittelten an
allen drei Einsturzstellen der Gebäude fünf Tage später Temperaturen von mehr als 1300
Grad Fahrenheit, also circa 700 °C (Video
"WTC Ground Zero Molten Steel
(Part Two)"). Noch sechs Wochen später wurde rotglühender Stahl vorgefunden. Das
letzte Feuer wurde am 19.12.2001 gelöscht. Das als Explosionsmaterial verdächtigte
Nano-Thermit dürfte schwerlich für eine solche Hitze über Wochen und Monate hinweg
verantwortlich sein.
In den unterirdischen Hohlräumen fand sich anscheinend geschmolzenes und
dann erkaltetes Gestein:
drei Bilder.
WTC1 und 2 fallen innerhalb von etwa 12 bis 19 Sekunden in nahezu
Fallgeschwindigkeit (der freie Fall hätte 9 Sekunden erfordert) pulverisiert in sich
zusammen.
WTC7 mit 45 Stockwerken kollabiert ebenfalls pulverisiert innerhalb von
6,6 Sekunden (der freie Fall hätte 6,0 Sekunden erfordert) ohne offiziell bekannten Grund.
Im 23. Stockwerk war das „Office Of Emergency Management“, ein bombensicherer
Kommandobunker mit eigener Luft- und Stromversorgung untergebracht. Darin befinden sich
mutmaßlich auch die Beweise über das nukleare Abrissmanagement.
Die BBC berichtete 23 Minuten vor dem Kollaps live vom Einsturz des Gebäudes (Video
"BBC announced WTC7 collapse 23 mins to early") und erklärte später,
der Bericht sei aus dem Archiv verschwunden. Im Video wird bei Minute 16:00 das WTC7 gekennzeichnet. 1 Minute später,
als das Gebäude noch immer im Hintergrund in voller Pracht zu bewundern ist, wird das Video wie folgt untertitelt:
"The 47 storey Salomon Brothers building close to the World Trade Centre has also collapsed." ("Das 47-stöckige Gebäude
der Salomon Brothers in der Nähe des World Trade Centre ist ebenfalls eingestürzt.") Wenige Minuten danach kam es der
Prophezeiung endlich nach.
Beim Kollaps der Gebäude entstanden pyroklastische Wolken (üblicherweise
ein Gemisch aus heißen Gasen und Ascheteilchen bei Vulkanausbrüchen bzw. Kernexplosionen)
über Südmanhattan, die als zentimeterdicke Staubschicht niedergingen.
In den vergleichsweise winzigen Trümmerhaufen (der Rest verflüchtigte sich
überwiegend in den unterirdischen Kavernen?) finden sich keine Ziegelwände, Fensterglas,
Einrichtungsgegenstände, Aktenschränke aus Stahl, Computer, Bildschirme, Rechenmaschinen
etc. Schätzungsweise sollen 80 % des Gebäudematerials, das überwiegend aus Stahl bestand,
verschwunden sein.
Das am Ground Zero eingesetzte Personal (Feuerwehrleute, Polizisten,
Aufräumarbeiter etc.) erkrankte weit überproportional an Leukämie
("Cause of Sickness in 9/11 Workers Still in Dispute"), eine Erkrankung, die
unter anderem nach vorausgegangener Strahlenbelastung entstehen kann.
Anmerkung:
Im Artikel werden im Internet kolportierte Informationen wiedergegeben, deren Wahrheitsgehalt
naturgemäß nicht nachgeprüft, allenfalls für plausibel erachtet werden kann.
Ende Gelände ♦ Aus die Maus ♦ Schicht im Schacht ♦ Klappe zu - Affe tot
So long ♦ See You Later, Alligator - In A While, Crocodile ♦ Over And Out