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Verlässliches Wissen über die kapitalistische Gesellschaft und das Weltgeschehen


erlangt man sicherlich nicht durch die sich allgegenwärtig aufdrängenden rot-grünen Mainstream-Medien. Diese strotzen nicht nur vor ideologischer Indoktrination mit dem Ziel der Erziehung zum devoten Mitläufertum, sie bedienen sich hierzu auch eines Potpourris erfundener und verschwiegener Tatsachen.
Wer diesem Blendwerk zu entgehen trachtet mag sich folgenden Erkenntnisquellen zuwenden:


Nun bedient sich allerdings auch der "Gegenstandpunkt Verlag" überwiegend solcher Informationen, die der Wurmfortsatz die 4. Gewalt des Staates, die Mainstream-Medien offerieren. Und die sind meist ideologisch manipuliert oder schlicht erlogen. Die daraus resultierenden Fehleinschätzungen sind mitunter nicht gerade marginal (z. B. betreffs 9/11, HIV/AIDS, anthropogen verursachten Klimawandels). Es schadet daher keineswegs, sich parallel hierzu auch kritsch mit (angeblichen) "Verschwörungstheorien" zu befassen, die im Internet reichlich kursieren. Diese subversiven Theorien haben es häufig an sich, über kurz oder lang per Aufdeckungen seitens Insidern, investigativen Journalisten oder Wissenschaftlern, die diese Bezeichnung ihrer Profession wirklich verdienen, bestätigt zu werden.

Stellvertretend für eine Unmenge derartiger Quellen seien hier genannt:


Warnung vor dem globalen Finanz-Crash:


Es mehren sich die Anzeichen, dass in absehbarer Zeit ein kolossaler Finanzcrash zu erwarten ist und nach dem Vorbild Zyperns Sparer mit Guthaben auf insolventen Banken rasiert enteignet werden. Dabei könnte sich die angebliche Einlagensicherung von Guthaben bis 100.000 € als Illusion erweisen. Ähnliche Desaster könnten sich übrigens mit allen Papierwerten (z. B. Lebensversicherungen und verzinsliche Wertpapiere) ereignen. Ob das schleunigste Abheben aller Gelder von den Banken und ihrer Deponierung unter der Matratze sowie die Auflösung aller Papierwerte angesichts einer womöglich bevorstehenden Währungsreform, d. h. Geldentwertung, mehr Sicherheit bietet, muss jeder für sich entscheiden. Edelmetalle jedenfalls verloren in der Geschichte im Gegensatz zu Papier- oder elektronisch erzeugtem Geld niemals ihren durch Arbeit und Investitionen in den Minen erworbenen (intrinsischen) Wert. Karl Marx lässt grüßen.

Dr. Markus Krall geht ferner davon aus, dass die Banken aufgrund Erosion ihres angestammten Tinsgeschäfts und hoher Kreditausfälle bereits überschuldet sind, mit Hilfe von Bilanzierungstricks diese Misere jedoch noch kaschiert wird. Er prognostiziert einen Zusammenbruch der Banken. Nachfolgend werden die Zentralbanken mit neu ais dem Nichts kreiertem Geld zur Bankenrettung übergehen müssen, was aber eine hyperinflationäre Entwicklung zur Folge haben wird, sobald das Defizit der Zentralbankbilanzen aufgrund minderwertiger Assets, insbesondere Staats- und sonstiger Anleihen, das jeweilige jährliche Bruttosozialprodukt der betreffenden Staaten übersteigt.

Juristische Vorbereitung des Bankencrashs:

Sanierung und Abwicklung von Banken sind Gegenstand der EU-Abwicklungsrichtlinie vom 15.5.2014, die unter anderem zwecks Entlastung der sowieso bereits überschuldeten Staatshaushalt einen "Bail-in" vorsieht, der für fast alle Bankengläubiger eine Haftung mit sich bringt. Ausgenommen sind Kontoguthaben bis zu maximal 100.000 €, für die die gesetzliche Einlagenversicherung einzutreten hat. Hört sich gut an, ist aber in der Praxis mit Vorsicht zu genießen, wenn eine Großbank untergehen, oder spätestens dann, wenn mehrere Banken reihenweise wie Dominosteine umkippen sollten. Ein Finanzcrash kommt wegen der engen Bankenverflechtung (nicht zuletzt wegen des Derivate-Unwesens) nicht beim Portier des nächsten Bankinstituts zwecks Bitte um Einlass zum Stehen. Nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang der Umstand, dass die für private Banken in Deutschland zuständige "Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH" ("EdB") zwielichtigerweise "weder Auskunft über die Höhe ihrer Mittel noch über den Teil der Spareinlagen, der dadurch tatsächlich abgesichert ist", Auskunft erteilt, immerhin aber zugibt, "nicht für eine schwere Krise des gesamten Bankensektors ausgelegt" zu sein (Artikel Wie die Einlagensicherung Ihr Vermögen schützt). Aber da ja noch keine Bankruns eingesetzt haben, scheint der Finanzkollaps noch weit entfernt ...

Man mag in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken den Abschnitt "Haftung der Bank; Mitverschulden des Kunden" und dort den Unterabschnitt "Störung des Betriebs" suchen. Es wird sich dann vermutlich eine Haftungsauschlussklausel mit folgendem Wortlaut finden:

"Die Bank haftet nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, Aufruhr, Kriegs- und Naturereignisse oder durch sonstige von ihr nicht zu vertretende Vorkommnisse (z. B. Streik, Aussperrung, Verkehrsstörung, Verfügungen von hoher Hand im In- oder Ausland) eintreten."

"Verfügungen von hoher Hand" stellen Verwaltungsakte durch in- oder ausländische staatliche Behörden dar, die notfalls auch zwangsweise durchsetzbar sind. Auch juristisch ist also alles angerichtet für die bevorstehende Kontenplünderung Gläubigerbeteiligung per "Verfügungen von hoher Hand". Wobei aber Zweifel daran anzumelden sind, ob es die gegenwärtig existierenden Banken nach dem Crash überhaupt noch geben wird und die zitierte AGB-Klausel noch ein Anwendungsobjekt zu finden vermag ...

"So hüte du dich selbst und handle recht beizeiten!
Denn wer die Zeit verpaßt, muß Höllenqualen leiden."

http://www.palikanon.com/khuddaka/dhp/dhp5.htm






 

Ende Gelände ♦ Aus die Maus ♦ Schicht im Schacht ♦ Klappe zu - Affe tot

So long ♦ See You Later, Alligator - In A While, Crocodile ♦ Over And Out